Die Abteilung für Hand- und plastische Chirurgie des St. Marien-Krankenhaus in Siegen besteht seit nahezu 4 Jahrzehnten und wurde gegründet durch Herrn Dr. Vrsalovic. Der überregionale Ruf der Abteilung ist begründet in der Expertise der behandelnden Ärztinnen und Ärzte bei Erkrankungen der Hand wie auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie.
So wird das dynamische Fach auch weiterhin von speziell ausgebildeten und routinierten Ärztinnen und Ärzten im St. Marien-Krankenhaus vertreten.
Ambulante wie stationäre Behandlungen von akuten Verletzungen der Hand über angeborene Fehlbildungen wie degenerative Erkrankungen (Verschleißerkrankungen) werden mit Professionalität zum Wohle des Patienten therapiert.
Sogenannte Nervenkompressionssyndrome wie z.B. das Karpaltunnensyndrom werden fachärztlich behandelt. Erkrankungen der Hand, welche auch auf eine rheumatische Grunderkrankung oder Tumorleiden zurückgehen, gehören zum Spektrum der Abteilung.
Heutzutage wird ein Großteil handchirurgischer Eingriffe ambulant durchgeführt. Bei Begleiterkrankungen oder Eingriffen mit größerer Tragweite erfolgt die stationäre Behandlung im St. Marien-Krankenhaus.
Arbeitsunfälle werden bis zu einem definierten Schweregrad im Hause therapiert. Bei Verletzungen, die dem Schwerstverletzungsartenverfahren unterliegen, erfolgt die weitere Behandlung in Abstimmung mit den Berufsgenossenschaften und den berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken.
Thorsten Lehnhardt ist mit der Leitung der Abteilung betraut. Hand- und plastischchirurgische Erfahrungen sammelte er unter anderem am Universitätklinikum in Lübeck sowie in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt.
Ihr Team von der Hand- und plastischen Chirurgie des St. Marien-Krankenhauses
Sektionsleiter: Herr Oberarzt T. Lehnhardt