Der Kiosk in unserem Haus befindet sich im Foyer des Krankenhauses. Sie können hier unter anderem Getränke, Süßigkeiten, kleine Geschenkartikel, Zeitschriften, Bücher und auch Hygieneartikel kaufen.
Zu folgenden Zeiten ist der Kiosk geöffnet:
Montag - Freitag:
08.30 – 16.30 Uhr
Samstag, Sonntag & Feiertags:
10.30 – 13.00 Uhr
14.00 – 16.30 Uhr
Für Angehörige haben wir in der Friedrichstraße eine Übernachtungsmöglichkeit geschaffen. Weitere Informationen telefonisch über (0271) 231-3200.
Eine Übersicht über die Wahlleistungen und deren Preise finden Sie hier.
Gesundheitliche Prävention bedeutet Vorbeugung von Gesundheitsschäden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Dazu gehört auch, die Verschlimmerung einer Krankheit zu verhindern oder einer Pflegebedürftigkeit vorzubeugen. Das St. Marien-Krankenhaus Siegen bietet regelmäßig Veranstaltungen zur Prävention an. Fragen Sie nach dem Programmheft „Fort- und Weiterbildung“
Der Krankenhaus-Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung im Krankenhaus. Bei persönlichen Problemen, finanziellen Sorgen und organisatorischen Fragen, die sich für Sie ergeben können, stehen Ihnen die Mitarbeiter gerne unterstützend und beratend zur Seite.
Gesprächsinhalte einer Beratung könnten sein:
Falls Sie Hilfe benötigen, sprechen Sie bitte unser Pflegepersonal an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vermitteln Ihnen gerne einen Termin.
Die Diagnose Krebs löst bei vielen Menschen und deren Angehörigen Gefühle wie Angst, Überforderung und Verzweiflung aus. In dieser Krise ist nicht nur der Körper, sondern auch die Seele betroffen. Der Psychoonkologische Dienst im St. Marien-Krankenhaus Siegen möchte in dieser Situation Betroffene und Angehörige unterstützen.
Konkrete Angebote:
• Psychoonkologische Beratung und Begleitung in allen Phasen der Krebserkrankung
• Unterstützung und Hilfe zur Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen durch die Mobilisation eigener Stärken und Fähigkeiten
• Informationen und Begleitung bei Entscheidungen zu Behandlungen, Verminderung von Belastungen durch die Therapien und deren langfristigen Folgen
• Unterstützende Gespräche in einem geschützten sowie vertrauensvollen Rahmen, nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.
Sie können telefonisch (-2652) oder per E-Mail (a.kurz@mariengesellschaft.de) einen Termin mit dem Psychoonkologischen Dienst vereinbaren. Wenn Sie stationär aufgenommen wurden, fragen Sie bitte den zuständigen Arzt / die zuständige Ärztin oder das Pflegepersonal.
Wenn der Arzt bei Ihnen eine Anschlussheilbehandlung empfohlen hat, ist eine Mitarbeiterin für Sie da. Sie hilft Ihnen:
Die Mitarbeiterin ist täglich von 07.00 - 15.00 Uhr für Sie telefonisch unter (0271) 231-2321 zu erreichen. Nach Dienstschluss ist ein Anrufbeantworter eingeschaltet.
Eine Erkrankung zieht manchmal große Veränderungen nach sich: Menschen, die bis dahin weitgehend selbstständig gelebt haben, sind jetzt auf Hilfe angewiesen. Pflegebedürftigkeit stellt Familien vor große Herausforderungen.
Damit unsere Patienten und ihre An- und Zugehörigen in dieser Krisensituation größtmögliche Unterstützung erhalten, bietet das St. Marien-Krankenhaus Siegen zeitnahe Hilfe an. Im Rahmen eines Pflegekurses soll die Pflegepraxis vertieft sowie die veränderte Lebenssituation durch die Übernahme der Pflege betrachtet werden.
Hier finden Sie weitere Informationen.
Ihre Ansprechpartnerin:
Pelagia Kucia
Pflegetrainerin
Telefon: (0271) 231-2660
E-Mail: p.kucia@mariengesellschaft.de
In der Katholischen Krankenhaus-Hilfe – so die offizielle Bezeichnung – haben sich ehrenamtliche Mitarbeitende, die „Grünen Damen und Herren“, zusammengeschlossen, um den Patienten unseres Hauses den Aufenthalt zu erleichtern. Sie bieten Hilfe und Begleitung an, übernehmen kleinere Botengänge und stehen für Gespräche zur Verfügung – und das alles unabhängig von Ihrer Konfession. Auf Wunsch stellt die Katholischen Krankenhaus-Hilfe darüber hinaus auch den Kontakt zu unserem Sozialdienst oder den Seelsorgern her. Denn das Netz an zusätzlichen Angeboten ergänzend zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung in unserem Haus ist sehr eng geknüpft.
Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich gerne an unsere Koordinatorin für das Ehrenamt:
Pelagia Kucia
Telefon: (0271) 231-2660
E-Mail: p.kucia@mariengesellschaft.de
Das Engagement der Ehrenamtlichen ist überaus vielfältig:
Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich gerne an unsere Koordinatorin für das Ehrenamt:
Pelagia Kucia
Telefon (0271) 231-2660
E-Mail: p.kucia@mariengesellschaft.de
Überall wo Menschen zusammenarbeiten und – wenn auch nur begrenzte Zeit – zusammen leben, kann es hin und wieder Unstimmigkeiten und Missverständnisse geben. Im Krankenhaus sollten sie besonders ernst genommen werden, weil der Patient in einer außergewöhnlich sensiblen und oft Angst machenden Lebenssituation ist, in der störende Verhältnisse als besonders belastend und gute als besonders wohltuend empfunden werden.
Anfragen, Beschwerden, Anregungen werden in unserem Krankenhaus an verschiedenen Stellen vorgebracht:
Darüber hinaus sieht das Krankenhausgesetz des Landes NRW den so genannten Patientenfürsprecher vor, dessen ehrenamtlicher Dienst nicht den Weisungen der Krankenhausleitung unterliegt. Selbstverständlich ist der Patientenfürsprecher zum Stillschweigen über alle vertraulichen Mitteilungen verpflichtet.
Seine Aufgaben umfassen:
Die Patientenfürsprecherin bei Marien Kliniken ist über (0271) 231-2631 telefonisch erreichbar oder postalisch über den Briefkasten neben der Rezeption.
In der Medizinischen Klinik I unter der Leitung von Herrn Dr. H. Franz (Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologe DDG) werden unter anderem auch Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 behandelt.
Die Klinik bietet an:
Patientinnen und Patienten, die in anderen Abteilungen stationär behandelt werden, betreut die Mitarbeiterin bezüglich des Diabetes mellitus auf Anfrage gerne mit.
Termine zur Ernährungsberatung und zu individuellen bzw. strukturierten Schulungen vereinbart das Pflegepersonal Ihrer Station mit unseren Diabetesberaterinnen und Diätassistentinnen, Telefon (0271) 231-2472.
Bei medizinischen Problemen kann Ihre Stationsärztin/Ihr Stationsarzt über ein Konsil die diabetologische Mitbetreuung anfordern. Das Fachpersonal besucht Sie dann auf Ihrer Station.