Durch die Technik der Bauch- und Becken-„Spiegelung“ kann über kleine Hautschnitte und Nadel und ggf. im Unterbauch und entsprechenden Instrumenten per Videokamera unter Verzicht auf einen großen Bauschnitt operiert werden.
Bei Erkankungen des inneren Genitale ist die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) oft eine hilfreiche diagnostische Maßnahme und kann vielfach die Weichenstelltung für die Art der Therapie bedeuten.
Bei entsprechender Veranlagung und zurückliegender starker Beanspruchung des Beckenbodens kommt es vielfach zu einer Überbelastung des Bindegewebes, einer Schädigung des Beckenbodens und zu Funktionsstörungen der Blase und des Darms.
Bei Vorliegen einer bösartigen Erkrankung des Geniatalorgane sind zunächst meitens operative Behandlungsschritte zur möglichst völlständigen Tumorentfernung erfoderlich.
Bösartige Erkrankungen der weiblichen Brustdrüse der weiblichen Brustdrüse nehmen in den letzten Jahrzehnten zahlenmäßig zu.