Am St. Marien Krankenhaus besteht eine große Erfahrung in der Behandlung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse. Dieses gilt sowohl für die gastroenterologischen Experten, aber auch für die Anästhesie und Intensivmedizin. Operationen an der Bauchspeicheldrüse werden pro Jahr 30 – 40mal durchgeführt, im Vorfeld wird gemeinsam mit verschiedenen Fachdisziplinen das genaue Vorgehen festgelegt. Sollten einmal sehr ausgedehnte Befunde bestehen oder der Patienten den Wunsch auf Einholung einer Zweitmeinung äußern, bestehen exzellente Kontakte, um dieses zu ermöglichen.
Nach der entsprechenden Rekonvaleszenzzeit richtet sich die zu empfehlende Ernährung sehr stark nach der genauen Operationsart. Daher erhalten alle Patienten eine Ernährungsberatung, um der individuellen Stoffwechselsituation gerecht zu werden. Relativ wahrscheinliche Einschränkungen betreffen fettreiche Kost, darüber hinaus sollte der Genuss von Alkohol möglichst reduziert oder ganz gestoppt werden.